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Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
im Rahmen des STEP 2035 möchten wir Daten zu Wohnsituationen in Stutensee erfassen, damit wir die Bedarfe und die aktuelle Lage besser kennenlernen. Es dient einer optimalen Anpassung von Projekten und zur Ausrichtung in der Stadtentwicklung.
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Kommentare (14)
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Ich erlebe wie schwer man sich in Stutensee tut, Planungen in die Zukunft vernünftig bewertend zu betrachten und auch den Anliegen der Menschen entgegenkommt. Ich frage mich schon lange, warum man bei der Wahl nach Baumöglichkeiten schon lange auf Lagen plant, die eigentlich von Anfang an problematisch werden könnten. Die Grünzäsur im Süden, die Lagen am Steinweg oder die Vernichtung lebensnotwendigen Landwirtschaftsraums für Bebauungen. Wenn man schon in solchen Ordnungen plant muss man sich auch fragen, was das soll, wenn diese bereits bewerteten Baulagen teilweise hervorragende Aussichten haben sinnvoll genutzt zu werden. Warum plant man dies zunächst aus, legt es der Regionalplanung vor und zieht dann die ganze Geschichte wieder zurück und beginnt bei Null. Das ist nicht nachvollziehbar und auch zeitraubend. Ich würde dem Stadtrat vorschlagen diese Baulagen in den zukünftigen Pool neuer Bebauungen aufzunehmen und weiterzuverfolgen. Steinweg bis Höhe Hohe Eich für Menschen nutzen.
Dieses anfänglich vielbeschworene LSG hat seinen Charakter schon lange an Tierhaltung und großflächige unschöne Zäunungen verloren. Was dort noch als Landschaft zählt und geschützt werden soll, muss mir erst mal jemand erklären. Wenn man dafür zukünftig hochwertige, lebensnotwendige Böden südlich der Eggensteiner Strasse im ganz großen Stil opfern möchte, dann hat man den Warnruf der Zeit und der Zukunft noch nicht vernommen.
Und der Stadtrat sollte auch an einer Entscheidung selber arbeiten, das erwarten seine Bürger von ihm, bevor irgendwann bald Planungen und Fortschritt Stutenseer Eigenständigkeit durch Einwirkung von außerhalb entschieden werden. Dann werden wir sehen, was damals gemeint war als Frau Tröger noch ausrief, dass es so nicht gehen wird und gehen kann. Wenn es zu spät ist, dann ist es schwer sein und werden die eigenen Wünsche zu verwirklichen. Wenn die dort abgestellten Pferde nicht selbst dafür sorgen würden, den Alte Bach Pegel selbst zu regeln, wäre dieser nicht immer nach Chanel Nr. 5 riechende Bachlauf schon lange ausgetrocknet.
Vielen Dank für Ihre Ausführungen! Verstehe ich es richtig, dass Sie vorschlagen, den Abschnitt zwischen Hohe Eich und Am Steinweg für Bebauung vorzusehen, um andere Flächen bspw. südlich der Eggensteiner Straße zu schützen?
Das ist anscheinend easy, diesen unbebauten ausgesparten Raum zu erkennen. Nicht nur der südliche Steinweg, sondern auch die Ostseite Steinweg bis zur Höhe Hohe Eich. Es muss ja mal jemand bei der Stadt die Idee gehabt haben, trotz LSG, Steinweg und Steinweg Süd in die Planungen einzubeziehen. Hier könnte man vielen Einfamilienhausträumen oder Reihenhausliebhabern eine wenig naturschädigende Umsetzung ermöglichen. Die entwickelten Steckbriefe W030 - W033 sind durchaus positiv und ließen eine Schließung dieser ewigen Baulücke im Südosten von Blankenloch und eine Anpassung in Richtung Büchig für sinnvoll erscheinen.
Ich wollte eigentlich auch zum Ausdruck bringen, dass Sie mich absolut richtig verstanden haben. Kleinflächige Anhängsel eines unansehnlichen, in seinem ursprünglichen Sinne fehlgenutzten Landschaftsschutzgebietes, gegen höchst wertvolle Bodenqualitäten und bekannte Wasserspeicher der örtlichen Grundwasserversorgung ausgleichend einzutauschen.
Wenn dann aber bitte ein Wohngebiet mit Wohnqualität. Nicht wie in den Legebatterien in Büchig. Hier sollte das Motto gelten weniger Plätze sind mehr Wohnqualität.
Schön wäre es über den Tellerrand hinaus zu schauen und - auch bei Flächen wo es schon einen (uralten) Bebauungsplan gibt - neue Formen der Bebauung zu erlauben: Tiny Houses, Mehr-Generationen-Gemeinschaftsanlagen mit ansprechenden Gemeinschaftsflächen und -Räumen (z. T. für Studierende), komplett autofreie Zonen, Gemeinschaftsgärten, ...
Guten Tag, sind bei Ihren Bauvorhaben Ökologische Mindeststandart wie Vakuum Toilette, Abfluß und Aufbereitung von Grauwasser oder auch einer komplett Bestückung mit Solaranlage sowie eine Mobilitätspunkt in Kooperation mit Stadtmobil oder ähnliche berücksichtigt? Oder wenigstens ernsthaft diskutiert worden? Das wäre wirklich angebracht wenn Sie Heute bauen möchte.
Macht nicht immer neue Fässer auf. Handelt alte Ideen erst einmal ab, die bereits schon Geld gekostet haben, bevor wieder neue Überlegungen anstehen. Kleinere Bauflächen gibt es schon noch, auch in Blankenloch und Büchig. Lasst den Leuten auch noch etwas eigenen Spielraum bei ihren Überlegungen. Und ich wiederhole mich, nutzt die sich bereits anbietenden kleineren Bauflächenlücken an den Peripherien. Der Steinweg bis zur hohen Eich, bietet bereits eine eigene begünstigende Bauinfrastruktur. Strasse, Abwasser, und beste Baulagen in Steckbewertungen, schnelle Umsetzungsmöglichkeiten bei Baubedarf. Wenig Flurschaden. Es muss nur der entsprechende Mut her, sich an diesen unschönen Teil eines einmal ausgerufenen LSG 2000 heranzuwagen, das damals mit entsprechenden schönen Überlegungen begründet, aber in seiner Entwicklung seither keinen Fortschritt eher einen Rückschritt genommen hat. Deshalb nutzt die gegebenen Möglichkeiten, die bereits in der engeren Wahl beim Baupool standen.
Vielleicht muss man nochmals nachhaken, um hier doch noch ein paar Meinungen zu erfahren. Das Rumgemotze in der Bürgerschaft ist ja immer ziemlich groß, wenn dann vom Rat eine Richtung vorbestimmt wird. Unter den derzeitigen Bedingungen finde ich es schwer vorstellbar, mit dem Flächenfraß so weiter zu verfahren. Wir können nicht Flächen und wertvolle Böden zubauen, die einen Teil unserer Selbstversorgung sichern könnten. Darunter zählt alles was aus diesen Böden wächst und diese Flächen auch noch andere Quellen speist. Wie z.B. das notwendige selbstständig tätige Grundwassersystem für die Trinkwasserversorgung, dem wir mit Versiegelung den Hahn selbst abdrehen. Es wird nicht lange dauern, bis wir auch hier per Weisungen anders aufgestellt werden dürften. Wertvolles Trinkwasser zum Autowaschen und Kloo spülen wird auch irgendwann an seine belastbaren Grenzen stoßen. Aber auch der bisherige große Bauboom wird sich verlangsamen. (Fortsetzung)
Ich denke man sollte nicht noch mehr Flächen versiegeln und daher nicht noch mehr Bauplätze ausschreiben. Vielmehr sollte man überlegen wie man die bestehenden Flächen gut nutzen kann. Zudem bin ich ebenfalls der Meinung, dass bisher zu wenig die nachhaltigen und ökologischen Aspekte wie die Verwertung von Schwarzwasser, Dachbegrünung etc. berücksichtigt wurden. Mehr "Grün" würde auch in den einzelnen Stadtteilen zu einem besseren Klima führen und spätestens nach dem letzten Sommer haben wir doch alle gemerkt wie wichtig das wird. Den Ideen von Julia stimme ich auch voll und ganz zu!
Bevor nun diese Möglichkeit einer direkten Beteiligung wieder verschwindet, möchte ich nochmals die derzeitige Situation darstellen. Kleine Baufelder an bereits bestehende ergänzend anpassen und ansetzen. Bereits vorhandene Infrastrukturen dabei kommunal kostensenkend nutzen. Zusammenhängende Landwirtschaftsflächen und Flächen notwendiger Grundwasserbildung nicht gefährden. Die Zeichen der heutigen Zeit müssen Beachtung finden. Vorliegende Bewertungen aus Steckbriefen dabei nochmals abwägen. Bei dieser Betrachtung liegt eine Steinweg-Variante der vier Baufelder W030 bis W033, klar im Vorteil, da sie entsprechendes Bauland zu familiären Wunschbebauungen freigibt, aber dabei wenig Schaden an der vorhandenen Umgebung und hochwertigen Landwirtschaftsflächen anrichtet. Die Zeiten ändern sich gewaltig und den Gegebenheiten sollte man bis zu zukünftigen politischen Neuausrichtungen und frischen Gedanken unbedingt Beachtung schenken, bevor man weitere irreparable Planungsschäden verursacht
Warum kann man nicht alte bereits vorhandene Bebauungspläne nutzen, um vielleicht einmal ansprechende Gebäude zu schaffen! Das Senioren Ghetto Eggensteiner Str. ist ein gutes Beispiel,
wie man im Alter nicht !!! wohnen möchte. Das Gelände hohe Eich könnte als Vorzeige Projekt dienen!